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Ihre aktuelle IP-Adresse lautet: 18.97.9.168
Eine IP-Adresse (IP = Internet Protokoll) ist eine eindeutige Identifikationsnummer, die dauerhaft oder vorübergehend einem "Gerät" zugewiesen wird. Die IP-Adresse ist die Grundlage für die Weiterleitung (das Routing) von Datenpaketen im Internet.
Es gibt 2 Hauptversionen von IP-Adressen: Version 4 (IPv4), die mit 32 Bit codiert ist, und Version 6 (IPv6: beispielsweise "2025:db8::8a2e:370:7334"), die mit 128 Bit codiert ist.
Version 4 ist derzeit die am häufigsten verwendete Version: Sie wird üblicherweise in Dezimalschreibweise mit 4 Zahlen zwischen 0 und 255 dargestellt, die durch Punkte getrennt sind, was z. B. „181.174.87.53“ ergibt.
Wir wünschen weiterhin frohes & entschleunigtes Surfen im Internet!
Hostname / DNS Name
18-97-9-168.crawl.commoncrawl.org
Ein Domainname (DN für Domain Name im Englischen) ist im Domainnamensystem DNS die Kennung einer Internetdomain. In der Regel wird hier Ihr "Provider" angezeigt.
Die Umsetzung des "Hostname" in eine maschinenlesbare Adresse erfolgt im Internet heute vorwiegend über das Domain Name System (DNS).
Browser Informationen
Diese Seite zeigt Ihnen im Klartext die (individuellen) Daten, die ihr Browser an jeden Server, beim Aufruf einer Seite (URL) im Internet, übermittelt. Für die Browser-Informationen muss JavaScript aktiviert sein.
Hier ein paar Daten, die Ihr Browser uns auf Nachfrage per JavaScript netter Weise mitgeteilt hat.
Eine Browser-Engine (auch bekannt als Layout-Engine oder Rendering-Engine) ist eine zentrale Softwarekomponente jedes Webbrowsers. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, HTML-Dokumente und andere Ressourcen einer Webseite in eine interaktive visuelle Darstellung auf dem Gerät des Benutzers umzuwandeln.
Microsoft Edge basiert z.B. auf Chromium, das Blink als Engine nutzt.
- DNS - Domain Name System
- IPS - Internet-Protokollsuite (Familie)
- IP - Internet-Protokoll
- TCP - Transmission Control Protocol
- TCP/IP - Transmission Control Protocol/Internet Protocol
- IPv4 - Internet Protocol Version 4
- IPv6 - Internet Protocol Version 6
- URL - Uniform Resource Locator
- HTTP - Hypertext Transfer Protocol
- HTTPS - Hypertext Transfer Protocol Secure
- ISP - Internet Service Provider
- Domain
- SSL - Secure Sockets Layer
- TLS - Transport Layer Security
- WLAN - Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netzwerk
- DSL - Digital Subscriber Line: Digitaler Teilnehmeranschluss
- FTP - File Transfer Protocol: Dateiübertragungsprotokoll
- VPN - Virtual private network: virtuelles privates Netzwerk
- VoIP - Voice over IP
- XML - Extensible Markup Language
- UTF - UCS Transformation Format
- UCS - Universal Coded Character Set
- ASCII - American Standard Code for Information Interchange
- RFC - Request for Change
IP-Adresse
Eine Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) ist eine numerische Kennzeichnung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das an ein Computernetzwerk angeschlossen ist, das das Internetprotokoll für die Kommunikation verwendet. Eine IP-Adresse dient zwei Hauptfunktionen: Host- oder Netzwerkschnittstellen-Identifikation und Standortadressierung.
Internet Protocol Version 4 (IPv4) definiert eine IP-Adresse als 32-Bit-Zahl. Aufgrund des Wachstums des Internets und der Erschöpfung der verfügbaren IPv4-Adressen wurde jedoch 1998 eine neue Version des IPs (IPv6) standardisiert, die 128 Bits für die IP-Adresse verwendet. Die Einführung von IPv6 ist seit Mitte der 2000er Jahre im Gange.
IP-Adressen werden in menschenlesbaren Schreibweisen geschrieben und angezeigt, wie z. B. 172.16.254.1 in IPv4 und 2001:db8:0:1234:0:567:8:1 in IPv6. Die Größe des Routing-Präfixes der Adresse wird in CIDR-Notation durch das Suffix der Adresse mit der Anzahl der signifikanten Bits bezeichnet, z. B. 192.168.1.15/24, was der historisch verwendeten Subnetzmaske 255.255.255.0 entspricht.
Der IP-Adressraum wird global von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) und von fünf regionalen Internet-Registrierungsstellen (RIRs) verwaltet, die in ihren jeweiligen Gebieten für die Zuweisung an lokale Internet-Registrierungsstellen, wie Internet Service Provider (ISPs) und andere Endbenutzer, zuständig sind. IPv4-Adressen wurden von der IANA an die RIRs in Blöcken von jeweils ca. 16,8 Millionen Adressen verteilt, sind aber seit 2011 auf IANA-Ebene erschöpft. Nur einer der RIRs hat noch einen Vorrat für lokale Zuweisungen in Afrika. Einige IPv4-Adressen sind für private Netzwerke reserviert und nicht global eindeutig.
Netzwerkadministratoren weisen jedem Gerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist, eine IP-Adresse zu. Solche Zuweisungen können auf statischer (fester oder permanenter) oder dynamischer Basis erfolgen, abhängig von Netzwerkpraktiken und Softwarefunktionen.
Die IP-Adresse ist auch Bestandteil der Log-Files von Internet-Servern. Eine genaue Erklärung aller Parameter finden sie unter Server Log Files - inklusive Beispiele von Original Log-Files.
Aufbau
- IP ist die Abkürzung für Internet Protokoll
- Die IP Adresse ist eine eindeutige Adresse für ein Gerät im Internet
- Technisch gesehen ist die Adresse eine 32-stellige (IPv4) oder 128-stellige (IPv6) Binärzahl.
- IP Adressen sind in 4 Blöcke unterteilt z.B. 158.456.852.143 bzw: bei IPv6 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334
- Eine IP Adresse wird regelmäßig von dem Internetprovider erneuert
Funktion
Eine IP-Adresse hat zwei Hauptfunktionen. Sie identifiziert den Host, genauer gesagt seine Netzwerkschnittstelle, und sie gibt den Standort des Hosts im Netzwerk an, und damit die Möglichkeit, einen Pfad zu diesem Host einzurichten. Seine Rolle wurde wie folgt charakterisiert:
"Ein Name zeigt an, was wir suchen. Eine Adresse zeigt an, wo es ist. Eine Route gibt an, wie man dorthin gelangt."
Der Header eines jeden IP-Pakets enthält die IP-Adresse des sendenden Hosts und die des Zielhosts.
Versionen
Im Internet sind heute zwei Versionen des Internet-Protokolls im Einsatz. Die ursprüngliche Version des Internet-Protokolls, die erstmals 1983 im ARPANET, dem Vorgänger des Internets, eingesetzt wurde, ist Internet Protocol Version 4 (IPv4). Damit sind 232, also 4.294.967.296 Adressen darstellbar.
Die rasche Erschöpfung des IPv4-Adressraums, der für die Zuweisung an Internet-Service-Provider und Endbenutzer-Organisationen zur Verfügung stand, veranlasste die Internet Engineering Task Force (IETF) Anfang der 1990er Jahre, neue Technologien zur Erweiterung der Adressierungsmöglichkeiten im Internet zu untersuchen. Das Ergebnis war eine Neugestaltung des Internetprotokolls, die schließlich 1995 als Internet Protocol Version 6 (IPv6) bekannt wurde. Die IPv6-Technologie befand sich in verschiedenen Testphasen, bis Mitte der 2000er Jahre der kommerzielle Produktionseinsatz begann.
Heute sind diese beiden Versionen des Internetprotokolls gleichzeitig in Gebrauch. Neben anderen technischen Änderungen definiert jede Version das Format der Adressen anders. Aufgrund der historischen Prävalenz von IPv4 bezieht sich der allgemeine Begriff IP-Adresse in der Regel immer noch auf die von IPv4 definierten Adressen. Die Lücke in der Versionsreihenfolge zwischen IPv4 und IPv6 resultiert aus der Zuweisung der Version 5 an das experimentelle Internet Stream Protocol im Jahr 1979, das jedoch nie als IPv5 bezeichnet wurde.