Wie ist meine IPWie ist meine IP

Ihre IP-Adresse lautet: 54.163.62.42

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Hostname / DNS Name

ec2-54-163-62-42.compute-1.amazonaws.com

Browser Informationen

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Eine Browser-Engine (auch bekannt als Layout-Engine oder Rendering-Engine) ist eine zentrale Softwarekomponente jedes Webbrowsers. Die Hauptaufgabe einer Browser-Engine besteht darin, HTML-Dokumente und andere Ressourcen einer Webseite in eine interaktive visuelle Darstellung auf dem Gerät des Benutzers umzuwandeln.
Microsoft Edge basiert z.B. auf Chromium, das Blink als Engine nutzt.

 

 

IP-Adresse

Eine Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) ist eine numerische Kennzeichnung, die jedem Gerät zugewiesen wird, das an ein Computernetzwerk angeschlossen ist, das das Internetprotokoll für die Kommunikation verwendet. Eine IP-Adresse dient zwei Hauptfunktionen: Host- oder Netzwerkschnittstellen-Identifikation und Standortadressierung.

Internet Protocol Version 4 (IPv4) definiert eine IP-Adresse als 32-Bit-Zahl. Aufgrund des Wachstums des Internets und der Erschöpfung der verfügbaren IPv4-Adressen wurde jedoch 1998 eine neue Version des IPs (IPv6) standardisiert, die 128 Bits für die IP-Adresse verwendet. Die Einführung von IPv6 ist seit Mitte der 2000er Jahre im Gange.

IP-Adressen werden in menschenlesbaren Schreibweisen geschrieben und angezeigt, wie z. B. 172.16.254.1 in IPv4 und 2001:db8:0:1234:0:567:8:1 in IPv6. Die Größe des Routing-Präfixes der Adresse wird in CIDR-Notation durch das Suffix der Adresse mit der Anzahl der signifikanten Bits bezeichnet, z. B. 192.168.1.15/24, was der historisch verwendeten Subnetzmaske 255.255.255.0 entspricht.

Der IP-Adressraum wird global von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) und von fünf regionalen Internet-Registrierungsstellen (RIRs) verwaltet, die in ihren jeweiligen Gebieten für die Zuweisung an lokale Internet-Registrierungsstellen, wie Internet Service Provider (ISPs) und andere Endbenutzer, zuständig sind. IPv4-Adressen wurden von der IANA an die RIRs in Blöcken von jeweils ca. 16,8 Millionen Adressen verteilt, sind aber seit 2011 auf IANA-Ebene erschöpft. Nur einer der RIRs hat noch einen Vorrat für lokale Zuweisungen in Afrika. Einige IPv4-Adressen sind für private Netzwerke reserviert und nicht global eindeutig.

Netzwerkadministratoren weisen jedem Gerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist, eine IP-Adresse zu. Solche Zuweisungen können auf statischer (fester oder permanenter) oder dynamischer Basis erfolgen, abhängig von Netzwerkpraktiken und Softwarefunktionen.

Die IP-Adresse ist auch Bestandteil der Log-Files von Internet-Servern. Eine genaue Erklärung aller Parameter finden sie unter Server Log Files - inklusive Beispiele von Original Log-Files.

Aufbau

Funktion

Eine IP-Adresse hat zwei Hauptfunktionen. Sie identifiziert den Host, genauer gesagt seine Netzwerkschnittstelle, und sie gibt den Standort des Hosts im Netzwerk an, und damit die Möglichkeit, einen Pfad zu diesem Host einzurichten. Seine Rolle wurde wie folgt charakterisiert:
"Ein Name zeigt an, was wir suchen. Eine Adresse zeigt an, wo es ist. Eine Route gibt an, wie man dorthin gelangt."
Der Header eines jeden IP-Pakets enthält die IP-Adresse des sendenden Hosts und die des Zielhosts.

Versionen

Im Internet sind heute zwei Versionen des Internet-Protokolls im Einsatz. Die ursprüngliche Version des Internet-Protokolls, die erstmals 1983 im ARPANET, dem Vorgänger des Internets, eingesetzt wurde, ist Internet Protocol Version 4 (IPv4). Damit sind 232, also 4.294.967.296 Adressen darstellbar.

Die rasche Erschöpfung des IPv4-Adressraums, der für die Zuweisung an Internet-Service-Provider und Endbenutzer-Organisationen zur Verfügung stand, veranlasste die Internet Engineering Task Force (IETF) Anfang der 1990er Jahre, neue Technologien zur Erweiterung der Adressierungsmöglichkeiten im Internet zu untersuchen. Das Ergebnis war eine Neugestaltung des Internetprotokolls, die schließlich 1995 als Internet Protocol Version 6 (IPv6) bekannt wurde. Die IPv6-Technologie befand sich in verschiedenen Testphasen, bis Mitte der 2000er Jahre der kommerzielle Produktionseinsatz begann.

Heute sind diese beiden Versionen des Internetprotokolls gleichzeitig in Gebrauch. Neben anderen technischen Änderungen definiert jede Version das Format der Adressen anders. Aufgrund der historischen Prävalenz von IPv4 bezieht sich der allgemeine Begriff IP-Adresse in der Regel immer noch auf die von IPv4 definierten Adressen. Die Lücke in der Versionsreihenfolge zwischen IPv4 und IPv6 resultiert aus der Zuweisung der Version 5 an das experimentelle Internet Stream Protocol im Jahr 1979, das jedoch nie als IPv5 bezeichnet wurde.

Internet-Protokoll

Das Internet-Protokoll (IP) ist das wichtigste Kommunikationsprotokoll in der Internet-Protokollsuite zur Weiterleitung von Datagrammen über Netzwerkgrenzen hinweg. Seine Routing-Funktion ermöglicht das Internetworking und baut im Wesentlichen das Internet auf.

Das IP hat die Aufgabe, Pakete allein aufgrund der IP-Adressen in den Paketköpfen vom Quellhost zum Zielhost zuzustellen. Zu diesem Zweck definiert IP Paketstrukturen, die die zu liefernden Daten einkapseln. Außerdem definiert es Adressierungsmethoden, die dazu dienen, das Datagramm mit Quell- und Zielinformationen zu versehen.

Historisch gesehen war IP der verbindungslose Datagrammdienst im ursprünglichen Transmission Control Program (TCP), das 1974 von Vint Cerf und Bob Kahn eingeführt und durch einen verbindungsorientierten Dienst ergänzt wurde, der die Grundlage für das TCP wurde. Die Internet-Protokollsuite wird daher oft als TCP/IP bezeichnet.

Die erste Hauptversion von IP, Internet Protocol Version 4 (IPv4), ist das dominierende Protokoll des Internets. Sein Nachfolger ist Internet Protocol Version 6 (IPv6), das seit ca. 2006 zunehmend im öffentlichen Internet eingesetzt wird.

Funktion

Das Internet-Protokoll ist für die Adressierung von Host-Schnittstellen, die Verkapselung von Daten in Datagramme (einschließlich Fragmentierung und Reassemblierung) und das Routing von Datagrammen von einer Quell-Host-Schnittstelle zu einer Ziel-Host-Schnittstelle über ein oder mehrere IP-Netzwerke verantwortlich. Für diese Zwecke definiert das Internet-Protokoll das Format von Paketen und stellt ein Adressierungssystem bereit.

Jedes Datagramm besteht aus zwei Komponenten: einem Header und einer Nutzlast. Der IP-Header enthält die Quell-IP-Adresse, die Ziel-IP-Adresse und andere Metadaten, die für die Weiterleitung und Zustellung des Datagramms benötigt werden. Die Nutzlast sind die Daten, die transportiert werden. Diese Methode der Verschachtelung der Datennutzlast in einem Paket mit einem Header wird als Verkapselung bezeichnet.

Die IP-Adressierung beinhaltet die Zuordnung von IP-Adressen und zugehörigen Parametern zu Host-Schnittstellen. Der Adressraum wird in Subnetze unterteilt, was die Festlegung von Netzpräfixen beinhaltet. IP-Routing wird von allen Hosts durchgeführt, ebenso wie von Routern, deren Hauptaufgabe es ist, Pakete über Netzwerkgrenzen hinweg zu transportieren. Router kommunizieren untereinander über speziell entworfene Routing-Protokolle, entweder Interne-Gateway-Protokolle oder Externe-Gateway-Protokolle, je nach Topologie des Netzwerks.